Die ersten großen Hersteller haben in diesem Jahr ihre neuen Fair-Trade- und Eco-Produkte präsentiert. Auch wir sind ein großer Fan der Reduce-, Reuse-Bewegung und haben mal nachgeforscht, was auf dem deutschen Markt zum Thema Nachhaltigkeit so vor sich geht und ob es überhaupt möglich ist, umweltfreundlich zu surfen. Hier geht’s zum Interview mit Steve Gutt von Surfganic, der mit seinen Eco-Surfboards dem überflüssigen Müll den Kampf ansagt …

Seit seiner Erfindung hat Kunststoff jede Ritze unserer Erde erreicht und uns wie eine bunte Monsterwelle aus Plastikteilchen überrollt. Es bestimmt unseren Haushalt, unsere Arbeit, unsere Ernährung und unsere Hobbies. Es liegt sichtbar in riesigen Müllteppichen auf unseren Meeren, vergiftet Tiere und Gewässer, lässt sich in Mikroform auf unserer Haut und auf unseren Tellern nachweisen. Während auch endlich die EU neue Gesetze zum Verbot von Einweg-Plastik verabschiedet, sehen wir uns an, welchen Weg die Surf-Branche im Kampf gegen die Umweltbelastung und für mehr Nachhaltigkeit einschlägt.

Als Natursportler, insbesondere als Surfer, ist man bei jeder Session unmittelbar mit dem alarmierenden Zustand unserer Ozeane konfrontiert. Plastikflaschen am Strand, kaputte Netze, Kanister und Plastiktüten — laut EU-Kommission machen weltweit Kunststoffe einen Anteil von etwa 85% der Abfälle an Stränden aus. 25 Millionen Tonnen davon werden allein von uns in Europa produziert, wovon leider nur 30% überhaupt für Recycling gesammelt wird.

Von diesem sehr geringen Anteil macht auch Steve von Surfganic Surfboards Gebrauch. Aus alt wird bei ihm neu. Bei einem Besuch in seinem Workshop zeigt er uns seine innovative Lösung für umweltfreundliches Surfen:

Wir fahren hunderte von Kilometern im Jahr den besten Wellen hinterher, legen eine zweite Haut aus Neopren an – von der gibt’s natürlich gleich mehrere Ausführungen – gleiten mit Epoxid oder Polyester unter unseren Füßen über die Wellen, reiben kiloweise Wachs auf die Boards und benutzen die stärksten Sonnencremes. Würdest du uns Surfer als umweltbewusst bezeichnen?

Steve: Die meisten Surfer unter uns würde ich schon als sehr umweltbewusst bezeichnen. Natürlich, wenn man das so drastisch auflistet, fällt die Vorstellung allerdings schwer. Doch gerade, weil wir der Materie Wasser und damit dem enormen Problem der Verschmutzung der Meere so nahe sind, ist das Umweltbewusstsein bei Surfern sehr hoch. Und nur, weil das Equipment nicht umweltfreundlich ist, oder noch nicht, sollte man nicht das Hobby aufgeben, sondern nach möglichen Alternativen für unsere Ausrüstung suchen und natürlich seinen Materialfetischismus ein wenig in Grenzen halten: Reicht mein alter Wetsuit noch für die nächste Saison? Bekomme ich mein Boardbag vielleicht auch aus zweiter Hand? Alles kleine Fragen, die sich jeder von uns häufiger stellen sollte. Mehr Müll vom Strand zurück nehmen, als man mit hinbringt, ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Doch aus vielen Tropfen wird ein Fluss und dann ein Strom. Dieses ist nur eine Facette und reicht bei Weitem nicht aus – auch wenn ich es genial finde, wie viele Aktionen, Clubs und Institutionen im Surfbereich zum Thema Umweltschutz allein im vergangenen Jahr ins Leben gerufen wurden.

Nach möglichen Alternativen hast auch du gesucht und anscheinend mit der Gründung von Surfganic Surfboards gefunden. Seit Mai 2018 produzierst du deine sogenannten Eco Surfboards, ist das dein innovativer Weg den Planeten umweltfreundlicher zu machen?

Steve: Naja, „aus alt mach´ neu“ habe ich ja nicht erfunden. Umweltfreundliche Produkte aus recycelten Materialen gibt es auch schon einige, daher ist das keine Innovation. Allerdings gibt es besonders in der Surfbranche, meiner Ansicht nach, einen immer noch starken Mangel an umweltfreundlichen Waren, angefangen bei den Surfboards bis hin zu den Surfleashes. Seit Patagonia 2016 seinen ersten neoprenfreien Wetsuit herausgebracht hat, wächst zwar das Interesse für das Thema, doch die mangelnde Nachfrage durch den hohen Preis, ließ das Angebot in diesem Bereich immer noch sehr klein ausfallen. Ich habe diese Marktlücke am eigenen Leib erfahren. Privat wurde es mir immer leichter gemacht, Umweltschutz in meinen Alltag zu integrieren. Angefangen bei mehrfacher Mülltrennung, über Kosmetikprodukte auf Naturbasis bis hin zu einer enormen Auswahl an regionalen und Bio-Produkten im Supermarkt. Und natürlich geht’s bei Wind und Wetter mit dem Rad zur Arbeit – Den Motor für einen  Kilometer langen Arbeitsweg anzuschmeißen, ist nicht wirklich sinnvoll und schneller bin ich dadurch auch nicht am Ziel. Was fehlte waren aber die Alternativen, um umweltfreundlicher zu surfen. So entstand auch die Idee, sich dem Thema anzunehmen und Surfboards zu entwickeln, in denen mehr drinsteckt und diese so umweltschonend wie möglich mit recycelten Stoffen und Bio-Materialien in Deutschland herzustellen.

Bekannte Hersteller bieten bereits Eco- Surfboards an. Viele unter ihnen greifen zu Holz oder Bambus als nachhaltiges und ökologisches Hauptmaterial. Deine Boards sind komplett holzfrei, warum verzichtest du darauf?

Steve: Holz ist erst einmal ein tolles Material und Naturprodukt. Es hat im Surfsport definitiv seine Daseinsberechtigung. Allerdings ist ein Holzboard nicht gleich ein Eco-Board, denn wir stehen im Zwiespalt mit der Umwelt. Das Holz sollte zu allererst regionaler Abstammung sein und aus ecologischem und nachhaltigem Anbau stammen. Das ist sehr wichtig! Holz, z.B. aus Südamerika, das um die halbe Welt geschickt und ein Wald, der einfach abgeholzt und nicht nachhaltig durch Aufforstung wieder hergestellt wird – ist das umweltfreunlich?
Wenn du allerdings Materialien und Stoffe verwendest, die in einem früheren Leben bereits eine Aufgabe erfüllt haben und so verarbeitest, dass man sie auch danach wiederverwenden kann, entsteht ein Kreislauf und neue Ressourcen werden nicht in dem Umfang angegriffen. Auch hinsichtlich ihrer Performance bin ich leider nicht ganz überzeugt von Holzboards. Sie eignen sich großartig für Fun- und Fish-Shapes, doch die Flex- und Fahreigenschaften reichen erfahrungsgemäß nicht für den High Performance Bereich.

Auch wenn deine Materialien bereits ein früheres Leben hatten, bleibt Plastik trotzdem Kunststoff. Wie können wir uns eine umweltfreundliche Verwendung davon vorstellen und welche Produkte kommen genau zum Einsatz?

Steve: Natürlich bleibt es Kunststoff, doch mit dem großen Unterschied, dass es nicht auf dem Müll landet, sondern bei mir im Workshop. Im Herstellungsprozess der verwendeten Produkte wurde sehr viel Wert darauf gelegt, recyceltes Material mit einzubinden. Wir verwenden ausschließlich hochwertiges Bio und Eco Epoxid von Entropy, Basaltgewebe (Stein) und recycelbare PU-Matten. Die EPS-Blöcke, die ich zu Blanks weiterverarbeite, lasse ich mit einem Mindestanteil von 20% recycelten Materialien herstellen und das gleich hier um die Ecke, bei einem regionalen Anbieter. Das heißt, meine Blanks haben nicht die halbe Welt gesehen. Das von uns verwendete Basaltgewebe nimmt 30 % weniger Harz auf, als Gewebe von herkömmlichen Surfboards, dadurch haben wir deutlich weniger Materialeinsatz, was unserer Umwelt zu Gute kommt. Unsere zweite Bauweise ist die Korkbauweise. Du benötigst kein umweltschädliches Surfwachs mehr, keine Verlaufen des Wachses, kein Entwachsen der Boards. Das von uns verwendete Kork ist aus zertifiziertem und nachhaltigem Anbau. Kork bindet im Wachstum deutlich mehr Co2, als bei der Verarbeitung freigesetzt wird. Und damit die gesamte Sache rund wird, lasse ich Grip-Pads, Finnen und Leash ebenfalls aus recycelten Materialien produzieren.

Der 20% Anteil aus recycelten Produkten in deinen Blanks klingt im ersten Moment nicht überzeugend, warum ist der Anteil noch immer so gering? Reicht das bereits für ein Eco- Surfboard Label?

Steve: Die EPS Blöcke lasse ich schon seit einigen Jahren bei meinem Zulieferer herstellen, doch damit auch die Zusammensetzung für mich passt, musste ich relativ lange experimentieren. Nicht zu schwer, nicht zu leicht, nicht zu grob- und nicht zu feinperlig und bitte so viel wie möglich an recycelten Materialien verwenden. 20% sind noch nicht das, was ich mir versprochen habe und wo ich hin möchte, doch es sind immerhin schon 20%. Was nützt ein Blank der qualitativ deutlich schlechter ist in der Haltbarkeit und beim Ausschuss? Noch vor kurzem lag der Anteil bei 0%. Die Forschung geht weiter, auch meine. Zum Thema Eco- Label bin ich gerade ein wenig angespannt. Die Blanks, die zur Zertifizierung zugelassen sind, kommen aus Californien – ist das sinnvoll, wenn ich mir diese nach Deutschland liefern lasse? Ich habe auf das Thema aufmerksam gemacht und eine Gegendarstellung zum zertifizierenden Unternehmen gesendet. Dort ist dadurch einiges in Bewegung geraten und ich bin guter Dinge, meine Boards mit dem offiziellen Eco-Label in Kürze ausstatten zu lassen, ohne von einer regionalen Zulieferung abzuweichen. Alles andere ist bereits Eco und Bio versiegelt und in jedem Board steckt mehr Eco drin als in so manch´ gelben Sack! Von daher bin ich ganz zuversichtlich, dass es mit dem Eco-Label für Surfboards nicht mehr lange dauert.

Das hört sich gut an. Du lässt dein EPS bereits seit einigen Jahren herstellen, wie lange shapest du schon deine Eco-Boards und wie kam es dazu?

Steve: Wie gesagt, die Forschung in dem Bereich ist noch relativ jung, genau wie mein Unternehmen. Die Eco-Boards von Surfganic gibt es offiziell erst seit Mai 2018. Seit gut zehn Jahren arbeite ich als Shaper, erst privat und für Freunde und später dann fest unter Lani-G Surfboards und jetzt bin ich hier. Angefangen hat alles mit dem ersten Ding, dass ich in Bochum von einem Windsurfbretthersteller reparieren ließ — dann kam eins zum anderen, er lud mich ein, mein eigenes Board zu shapen, dann wurde daraus mehr und ich half in regelmäßigen Abständen bei ihm aus. Und schon nach ein paar Jahren saß ich in der Werkstatt meines Nachbarn in Neuseeland, der reinzufällig in den 70ern Schaper bei Rusty Surfboards war und der erste, der die Vakuumtechnik in der Herstellung von Surfbrettern anwandte. Ich habe also die Möglichkeit gehabt, einem ganz Großen über die Schulter zu schauen und in meiner Zeit in Neuseeland unglaublich viel gelernt.

Von Firewire, Channel Islands und einigen anderen hat man dieses Jahr schon neue Eco-Linien präsentiert bekommen. Hast du Angst vor Konkurrenz?

Steve: Haha, nein, Angst habe ich nicht. Zum einen, ist das immer noch ein sehr kleiner Teil an Herstellern, die auf Eco setzen und vergleichen möchte und kann ich mich nicht mit großen Marken. Zum anderen, belebt Konkurrenz ja bekanntlich das Geschäft – so ist der Markt. Es liegt ja nur in meinem Sinne, wenn sich unser Markt für Eco-Produkte neu positioniert und weiter öffnet. Hier in Deutschland behalte ich mir noch meine Pole-Position vor, was mich natürlich sehr freut, doch auch das wird sich in der Zukunft bestimmt ändern. Um mit Groß- und Massenhändlern zu konkurrieren ist Surfganic zu klein und so soll es auch bleiben. Ich rede gerne persönlich mit meinen Kunden, lerne sie kennen und versuche zu erfahren, wie ihr zukünftiges Surfboard sein sollte, um ihnen eine unglaubliche Zeit im Wasser zu garantieren. Maßgeschneidert, handgefertigt und umweltfreundlich – und am Ende übergebe ich ein Board und erhalte ein strahlendes Lächeln. Da freue ich mich genauso wie der Customer.

Lächeln immer alle oder erhältst du auch mal Kritik?

Steve: Also bislang hat sich noch niemand beschwert – im Gegenteil. Doch mit Kritik kann ich sehr gut umgehen, die braucht es für Verbesserungen. Von meinem Teamrider, Alex Hülsberg, bekomme ich dann ordentlich mein Fett weg, hahah… aber das passt schon. Nur dadurch weiß ich genau, was verändert werden muss und kann so gemeinsam mit ihm daran arbeiten.

Hast du ihm schon mal richtigen Mist angedreht?

Steve: Hahah! Nein, ihm nicht, aber ich selbst teste und experimentiere natürlich auch sehr viel, sodass ich mit meinen ersten Boards damals fast abgesoffen bin. Naja, so schlimm war es nicht, aber man lernt immer dazu. Learning by doing heißt es doch so schön.

Na gut, dass das noch geklappt hat, sonst stündest du heute nicht hier mit deinem eigenen Business und Vater von zwei Mädchen. Surfen die beiden auch schon umweltfreundlich?

Steve: In der ganzen Familie wird Umweltschutz großgeschrieben. Das geben wir natürlich auch unseren Kindern mit. Wie lange es braucht, bis eine Plastiktüte verrottet wusste meine Große schon bevor sie diese selbst tragen konnte. Und klar, wenn dann die 15cm hohen Wellen von ihr abgeritten werden, dann natürlich auf ihrem Eco-Board. Es ist unglaublich wichtig, dass sie von früh auf lernen umweltbewusst zu handeln. Wir thematisieren das aber nicht groß, es wird einfach wie selbstverständlich vorgelebt und läuft dann von ganz allein. Dass man mit vielen kaputten Materialien, neue Dinge herstellen kann, fand sie dann schon allein heraus.

Mit kaputten Surfboards zum Beispiel. Ist die Nachhaltigkeit auch in Hinsicht auf die Qualität der Eco-Boards gegeben?

Steve: Klar! Darum geht es doch, um Nachhaltigkeit. Nicht nur die verwendeten Materialien sind recycelt, auch das daraus entstehende Endprodukt, dein Surfboard, soll so haltbar und langlebig wie möglich sein. Je länger es lebt, desto weniger Müll wird produziert— ganz einfach. Durch die hohe Qualität der Produkte, die hochwertige Verarbeitung durch das Vakuumverfahren und die neue Temperkammer, holen wir das Maximum aus unseren Materialien heraus. Die übrigens auch immer besser werden. Bis vor ein paar Jahren konnte man die Bio-Harze zum Bespiel noch komplett vergessen und heute halten sie sicher bei über 50% Bio- Anteil. Zudem verwenden wir sowohl am Deck als auch am Bottom Basalt, statt Glasgewebe, was nicht nur für meine eigene Langlebigkeit gut ist, sondern auch die Boards leichter und stabiler macht als normale PU-Boards. Und dann kommen natürlich noch bestimmte Techniken des Glassings und meine Geheimrezepte hinzu, die sehr gute Flexibilität, Flow und Leichtigkeit bei voller Stabilität gewährleisten. Momentan arbeite ich an einer neuen Zusammensetzung aus verschiedenen Materialien des Galssings. Ich setze hier auf eine Kombination aus Innegra und Basalt. Innegra wurde erst vor wenigen Jahren entwickelt, recycelbares PU, dass allerdings „unkaputtbar“ ist. Was dann hoffentlich meinen Boards zu Gute kommt – da kannste´ mit dem Hammer draufhauen — dein Board bekommt kein Loch, höchstens eine Delle an der Stelle.

Und wo und mit welchem Board sehen wir dich mal im Wasser?

Steve: Wenn du nach meinem Lieblingsspot fragst, da müsste ich jetzt weit ausholen und auch zwischen Beach- und Reefbreak unterscheiden, da gibt’s nämlich einige gute, besonders in Neuseeland. Hier in Europa ist Portugal für mich mit seiner Vielfalt und seiner Wellenqualität fast nicht zu toppen und Fuerteventura, Fluch und Segen zugleich, aber wenn´s sauber läuft, mein bester Surf, den ich je hatte. Immer dabei ist natürlich ein 5´10 Single Fin, unsere „Black Mama“ für die fetten Tage und die absolute Spaßmaschine, unser „Green Bean“.

Der beste Surf deines Lebens mit einer „Black Mama“ aus recycelten Materialien und Kork Deck war also dein bislang größtes Ereignis?

Steve: Haha. Die Geburt meiner ersten und natürlich auch die der zweiten Tochter toppen das selbstverständlich, auch wenn es für mich ein wirklich besonderer Moment in meiner Karriere war zu sehen, dass eins meiner neuen Boards in großen und starken Bedingungen eines Outside Reefbreaks ganz ohne Wachs so überzeugt. Ein Wellen-Face von 3,5 Metern und die Black Mama mit ihrem Deck aus Kork – ja, das war wirklich der absolute Hammer!

Nachdem du bei jedem eingegangen Auftrag natürlich mit einer Tröte durchs Haus tanzt, würdest du das Experimentieren und Testen der Boards als das Beste an deinem Job beschreiben?

Steve: Dass ich mir meine eigenen Boards selbst shapen kann, ist auf jeden Fall genial, und ja, über wirklich jeden Auftrag freue ich mich, doch die Tröte wurde mir mittlerweile abgenommen, haha. Nein, ich glaube das Schönste ist wirklich zu sehen, dass das Bewusstsein der Menschen für Umweltschutz und nachhaltige Produkte immer mehr steigt und auch zu hören, wie gut die Eco-Boards sich fahren lassen. Es ist schön, dass ich mein eigenes Hobbie und meine Interessen mit meinem Beruf vereinen kann und etwas produziere, womit ich nicht nur dem Surfer, sondern auch der Umwelt ein klein wenig helfe.

Das finden wir auch. Wir freuen uns schon darauf, in der nächsten Saison mehr Eco-Surfboards auf dem Wasser zu sehen und wünschen dir viel Erfolg.